In den nächsten Monaten und Jahren wird es für Investoren genauso wie für Kleinsparer schwerer werden, für freies Kapital eine geeignete Rendite zu erwirtschaften. Der Grund dafür liegt…. Weiterlesen
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In den nächsten Monaten und Jahren wird es für Investoren genauso wie für Kleinsparer schwerer werden, für freies Kapital eine geeignete Rendite zu erwirtschaften. Der Grund dafür liegt…. Weiterlesen
Eine Betrachtung von EUR und AUD zeigt seit Einführung des Euro bis zum Jahr 2008 ein ständiges Auf und Ab. Der Australdollar, im Volksmund auch Aussie genannt, zählt zu den stabilsten Währungen der Welt und gehört in die Gruppe der sechs am meisten gehandelten Währungen. Trotz der Schwankungen zählt der australische Dollar für Anleger schon immer zu den beliebtesten Fremdwährungen. Grund dafür ist die ausgesprochene Stabilität der Wirtschaft des Landes „Down Under“. Weiterlesen
Einlagen bis 100.000 Euro sind nach wie vor sicher – so die Botschaft der Europäischen Union an die Sparer im Zusammenhang mit der Zypernkrise.
Zwei Fragen bleiben dabei jedoch offen: Zum einen, warum ein Sparer mit einem Guthaben von 100.000 Euro bereits als Großanleger gesehen wird – wer lange genug in eine Lebensversicherung einspart, hat diese Summe mit Renteneintritt zur Verfügung. Reich ist er damit noch lange nicht, auch wenn der die Ablaufleistung dann auf ein Tagesgeld- oder Festgeldkonto transferiert. Weiterlesen
Es ist keine Wende bei den Zinsen in Sicht. Die schon lange anhaltende Flaute auf dem Kapitalmarkt wird in naher Zukunft nicht durch einen frischen Wind bei Tagesgeld und Festgeld abgelöst werden. Während Kreditnehmer dies wohlwollend zur Kenntnis nehmen und für Menschen, die eine Immobilie erwerben wollen, kein übereilter Handlungsbedarf besteht, sind Anleger in der Zwickmühle. Weiterlesen
Wer eine Immobilie erwirbt, stellt in den seltensten Fällen mit dem Beginn der Hypothekenzahlung die Aufwendungen für die Miete der alten Wohnung ein. Häufig kommt es im ersten oder den beiden ersten Monaten noch zu einer Doppelbelastung. Wer ein Haus baut, muss aufpassen, dass er eine dreifache Belastung durch eineBereitstellungsprovision vermeidet. Weiterlesen
Der Basiszinssatz nach § 203 Absatz 2 BewG für risikolose Anleihen wurde von der Bundesbank für 2013 auf 2,04% berechnet. Der Zinssatz geht bei der Berechnung des Kapitalisierungsfaktors (§ 203 BewG) für Ermittlungen nach dem vereinfachten Ertragswertverfahren ein.
Die Deutsche Bundesbank hat hierfür auf den 2. Januar 2013 anhand der Zinsstrukturdaten einen Wert bestimmt.
Wichtige Unterscheidung: der genannte Basiszinssatz ist namensgleich mit dem Basiszinssatz nach BGB (§§ 247, 288 BGB), der für die Berechnung von Vollzugszinsen steht. Allerdings wird dieser Zinssatz für die Bewertung von Betriebsvermögen verwendet. Weiterlesen
Welche Zinsen fallen an, wenn das Finanzamt den Vollzug aussetzt?
Grundsätzlich gilt für alle Steuerpflichtigen, dass eine festgesetzte Steuer innerhalb des von der Finanzbehörde genannten Zeitraums zu entrichten ist. Sieht der Steuerpflichtige die Abgabe als unberechtigt oder zu hoch an, hat er die Möglichkeit, gegen den Steuerbescheid Einspruch einzulegen. Sinnvollerweise wird dieser Einspruch mit einem Antrag auf Aussetzung der Vollziehung flankiert. Weiterlesen
Seit der Liechtenstein-Affäre sehen deutsche Bundesbürger das Thema von hinterzogenen Steuern möglicherweise aus einem anderen Blickwinkel. Im Februar 2008 wurde erstmalig die Dimension offensichtlich, in der sich der Schaden für die Bundesrepublik aufgrund von Steuerflucht oder Steuerhinterziehung tatsächlich bewegt. Bei einem Volumen von in der Summe weit über 100 Millionen Euro kann nicht mehr von einem kollektiven Kavaliersdelikt gesprochen werden. Immerhin erachteten die Behörden den volkswirtschaftlichen Schaden als so groß, dass auch die juristisch zweifelhafte Verwendung von Datensammlungen mit einem Grauzonen-Hintergrund umgesetzt wurde. Die wenigsten Bürger kennen im Zusammenhang mit Steuerhinterziehung dem Begriff Hinterziehungszinsen. Weiterlesen
Stundungszinsen unterscheiden sich in Entstehung und Handhabung deutlich von der Entstehung anderer, bekannter Zinsen. Gläubiger sind die Finanzbehörden, Schuldner die Steuerpflichtigen. Weiterlesen
Die griechische Regierung hat am 13.12.2012 ein neues Steuergesetz eingebracht, das noch vom Parlament verabschiedet werden muss. Weiterlesen